98430 - Magnetband 1,0mm, 3mm breit, 5x1m Stücke,

98430 - Magnetband 1,0mm, 3mm breit, 5x1m Stücke,
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Art.Nr.: KK-5902730984306
GTIN/EAN: 5902730984306
Hersteller: KK Produkcja
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Produktbeschreibung

98430 - Magnetband 1,0mm, 3mm breit, 5x1m Stücke, Nordpol selbstklebend
 
3mm Magnetband passend zu Car System Fahrzeugen und DCC Car Fahrzeugen
 
Magnetbandbreite: 3mm (-/+0,1mm)
Magnetbandstärke: 1mm (-/+0,1mm)
 
 
Nordpol selbstklebend beschichtet (um Band von oben in Straße einzulegen)
 
Tipp: Nut am besten mit 3.2mm fräsen

Kunden, die diesen Artikel kauften, haben auch folgende Artikel bestellt:

High Tech Modellbahnen 3901 - 1 paar Stromabnehmer für Reisezugwaggon
 
Achtung:      Dieser Artikel unterliegt dem Gebrauchsmusterschutz beim Patentamt.
 
Wie auf Bild 1 gezeigt, erhalten Sie mit dieser Art-Nr. 1 paar Stromabnehmer mitsamt beidseitig verzinnten 0,1 mm Kuperlackdrähten.
 
Diese Stromabnehmer eignen sich für Elektrifizierungen an allen Drehgestellwaggons in Spur Z, wie auf den Bildern gezeigt. Dabei ist nicht die Form oder Farbe des Waggons entscheident, Bild 6 und 7, sondern nur das Drehgestell, wie auf  Bild 8 und 9 aus der Nähe gezeigt. Die Stromabnehmer bestehen aus einem sehr flexiblen Broncematerial, das trotz sicherem Anliegen an der Achse kaum Rollwiderstand erzeugt. Sie werden in einer festgelegten Länge geliefert und müssen nur noch in Spezialfällen individuell gekürzt werden, Bild 3.
 
Bild 2 zeigt, das das anzuklebende Mittelteil genau 7 mm lang ist und somit zwischen die Halteklammern des oben beschriebenen Drehgestells passt, Bild 4 und 5.
 
Sehr schön auf den restlichen Bildern zu sehen, das die entscheidende Federlänge dadurch erzeugt wird, dass der Stromabnehmer passgenau eingebaut wird und um 180 Grad nach innen gebogen wird. Ebenfalls zu sehen, der Draht wurde in der Nähe des Loches am Blech anlötet und durch eine Bohrung im Drehzapfen nach oben geführt. Vorteil: Der Draht kann schon nicht mehr abreisen. Denn nach dem Anheften und Ausrichten mit Superkleber (schnelltrocknend) wird schlussendlich das Bronceblech mit 2-k-Kleber in seiner Vertiefung endgültig und passgenau befestigt.
 
 
Zum Abschluss noch einmal der deutliche Hinweis für alle, die meinen hier etwas nachbauen zu müssen:
 
Für dieses Produkte bestehen patentrechtliche Schutzrechte. Jede Schutzrechtsverletzung wird von uns strafrechtlich verfolgt.
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High Tech Modellbahnen 3900 Stromabnehmer für Güterwagen, allg.
 
Achtung:      Dieser Artikel unterliegt dem Gebrauchsmusterschutz beim Patentamt.
 
Wie auf Bild 1 gezeigt erhalten Sie mit dieser Art-Nr. 1 paar Stromabnehmer mitsamt beidseitig verzinnten 0,1 mm Kuperlackdrähten.
 
Diese Stromabnehmer eignen sich für Elektrifizierungen an allen 2-achsigen Waggons in Spur Z, Bild 2 bis Bild 4. Sie bestehen aus einem sehr flexiblen Broncematerial, das trotz sicherem Anliegen an der Achse kaum Rollwiderstand erzeugt. Sie werden in einer Universallänge reichlich lang geliefert und werden individuell gekürzt, z.B. beim G10, Bild 4.
 
Sehr schön auf den restlichen Bildern zu sehen, das zusätzliche Federlänge erzeugt wird, indem der Stromabnehmer nach innen zeigend eingebaut wird und um 180 Grad nach hinten gebogen wird. Ebenfalls zu sehen, die Drähte wurden zwischen den beiden Löchern im Blech anlötet und durch eine Bohrung nach innen geführt. Vorteil: Der Draht kann schon nicht mehr abreisen. Denn nach dem Anheften und Ausrichten mit Superkleber (schnelltrocknend) werden schlussendlich die Blechplatten mit 2-k-Kleber endgültig befestigt.
 
Tipp:
Finde Leute aus der Spur N und HO sehen mit geschultem Auge, das diese Stromabnehmer hervorragend auch in ihrer Spur verwendbar sind. Dabei ist es gleichgültig (aufgrund des reichlich vorhandenen Platzes an den Modellen - verglichen mit Spur Z) ob dies bei 2-Achsern oder bei 4-Achsern eingesetzt wird. Diese zierlichen und sehr reibungsarmen Teile eigenen sich auch für die Elektrifizierung von Vorlaufrädern und ähnlichem. Im Übrigen gilt das oben geschriebene analog.....
 
Zum Abschluss noch einmal der deutliche Hinweis für alle, die meinen hier etwas nachbauen zu müssen:
 
Für dieses Produkte bestehen patentrechtliche Schutzrechte. Jede Schutzrechtsverletzung wird von uns strafrechtlich verfolgt.
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Z-Doktor ZD-220-50003-1 - Einrichtungsset „Gasthof mit Ladengeschäft" - unbemalt
 
Passend zu Archistories 103231, 104231, 105231, 106231.
 
Das Set beinhaltet folgende Zurüstteile:
3D-Modelle:
Theke, Schrank breit, Schrank schmal, Treppe, Gemüse-/Obststand, Holzstapel, Zapfsäule, Schild, Mülleimer, Schild Gasthof
Decals:
Schild Gasthof (2 Optionen), Aufschrift Mülleimer (2x), Schild Zapfsäule vorne/hinten
Fensterfolien:
Ladengeschäft (2 Optionen), Gasthof (2 Optionen)
Aufkleber:
Schild Gasthof (4 Optionen), Zeitungen (2x)
 
Maßstab 1:220, Spur Z.
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Ihr Preis 14,99 EUR UVP 14,99 EUR
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Doehler & Haass PD05A-0 Gen2 - Nano-Lokdecoder 0,5 A - Ohne Anschlussdrähte
 
Nano-Lokdecoder PD05A für SX1, SX2 und DCC
 
Produkteigenschaften und Funktionen:
 
- Zum wahlweisen Betrieb mit Digitalsystemen nach SelecTRIX 1 und 2 oder nach NMRA-Norm (DCC)
- Im Digitalbetrieb wird das zuletzt programmierte System verwendet (es wird nicht automatisch umgeschaltet!)
- SelecTRIX 1 31 Fahrstufen, 100 Adressen
- SelecTRIX 2 127 Fahrstufen, 10.000 Adressen, 16 Zusatzfunktionen
- DCC Kurze Adressen (1-127), lange Adressen (0001-9999), mit 14, 28, 126 Fahrstufen
- Lastregelung der neuesten Generation, dadurch besonders weiches Regelverhalten
- Verschiedene Regelvarianten zur optimalen Anpassung an den Motor
- Intern 127 Fahrstufen
- Einstellbare Motorfrequenz (16 kHz, 32 kHz)
- Blockstreckenbetrieb mit einfachen Dioden im Digitalbetrieb
- Lichtausgänge dimmbar
- Rangiergang
- Motor-, Licht- und Gleisanschlüsse elektronisch tauschbar
- Alle Funktionsausgänge frei programmierbar
- Temperaturschutz
- Resetfunktion für DCC und SX2
- Updatefähigkeit des Decoders
 
Das Update (der Firmware-Download aus dem Internet ist kostenlos) ist im eingebauten Zustand des Decoders auf dem Gleis möglich (kein Öffnen des Fahrzeugs notwendig) und erfolgt entweder über die FCC-Digitalzentrale oder den Programmer. Falls keine entsprechende Hardware zur Verfügung steht, stellt die Firma Doehler & Haass auf Anfrage einen Programmer leihweise zur Verfügung.
 
Der Nano-Lokdecoder PD05A unterstützt das Bremsen mit asymmetrischer Digitalspannung (vier Dioden in Serie und eine Diode antiparallel), die Langsamfahrt (mit geeigneten Bremsmodulen) und die bidirektionale Kommunikation (Lokadressrückmeldung im DCC-Betrieb, RailCom®).
 
Der Nano-Lokdecoder PD05A unterstützt keinen Analogbetrieb. Der Nano-Lokdecoder PD05A unterstützt keine SX1-Programmierung. Den SX1-Betrieb richten Sie bitte mit der SX2-Parameterprogrammierung ein.
 
Nano-Lokdecoder 0,5 A
 
- Betriebsart SX1, SX2, DCC
- Maße [mm]: 5,0 * 7,9 * 2,5
- Gesamtbelastbarkeit: 0,5 A
- Max. Motorstrom: 0,5 A
- Max. Fahrspannung: 18 V
- 2 Lichtausgänge, dimmbar: je 150 mA
 
Der Nano-Lokdecoder PD05A ist unser neuer, besonders kleiner, Fahrzeugdecoder für den SX1-, SX2- und DCC-Betrieb. Es gibt einige kleinere Einschränkungen im Vergleich zu unserer DH-Decoderserie:
 
- Keine Unterstützung der Betriebsarten MM und DC-analog
- Keine Unterstützung der SX1-Programmierung (der SX1-Betrieb ist aber durch die SX2-Parameterprogrammierung möglich)
- Keine SUSI-Schnittstelle und keine Funktionsausgänge
- Keine niederfrequente Motoransteuerung (16 kHz oder 32 kHz sind aber wählbar)
- Keine erweiterten Funktionszuordnungen (das heißt: keine Bedingungen, kein Initialmapping usw.)
- Kein automatischer Kupplungsablauf
- Keine Bremsrampe
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Ihr Preis 33,50 EUR UVP 40,90 EUR
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FR-Model 49.020.04 - DB/NS/ÖBB 4er Set
 
Auflage: 54 Stück
 
Lieferung vorgesehen für ca. Mai/Juni 2024
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Viessmann 7180 - Z Strassenleuchte modern
 
Z Straßenleuchte modern, LED weiß
 
Vorbildgetreuer Messingmast mit Patentsteckfuß für eine besonders einfache Montage. Wartungsfrei dank LED-Beleuchtung. Höhe: 2,5 cm.
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9,60 EUR pro Stück
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Märklin 98198 - Z-Kesselwagen "Westheimer"
 
Sonderwagen exklusiv für den www.1zu220-shop.de
Auflage: 200 Stück
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ArchiStories 805221 - Alter Bauzaun [Z]
 
Rustikal gestalteter alter Bauzaun mit einigen Lücken und schiefen Latten zur Ausgestaltung von Brachen, Baustellen oder Industriegeländen.
 
Länge 319mm (in drei Segmenten), Höhe 9mm
Bausatz aus hochwertigem, durchgefärbtem Hartkarton
Verfügbarkeit auf Anfrageauf Anfrage
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98001 - V1IR Fahrgestell R2024 mit M4ZN4 Antrieb LR44 Batterie Infrarot Stop
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Busch 52953 - VW Käfer mit Ovalfenster, Korallenrot
Er läuft und läuft und läuft... Seit über 60 Jahren rollt der Käfer auf allen Straßen der Welt. Seine Geschichte beginnt 1931, da hatte bereits das Konstruktionsbüro von Ferdinand Porsche eine stromlinienförmige Limousine entwickelt. Nachdem weder Zündapp noch NSU sich für eine Produktion entscheiden konnten, bekam Porsche den Auftrag, einen »Volkswagen« zu entwickeln. Mercedes wurde beauftragt, eine erste Probe-Serie von 30 Stück zu bauen. Erst viele Jahre später wurde bekannt, dass Porsche nicht der einzige geistige Vater des Käfers war, denn bereits 1925 beschäftigte sich schon Béla Barényi mit einem buckligen Auto mit im Heck installiertem, luftgekühltem Boxermotor. Auch Hans Ledwinka konstruierte für die tschechischen Tatra-Werke einen ganz ähnlichen Prototypen - beide Urheberschaften wurden erst viele Jahre später anerkannt und mit hohen Entschädigungen von VW ausgeglichen.
 
Angesichts der positiven Bewertung des Käfers beschloss die damalige Regierung die Errichtung eines Volkswagen-Werkes und so geht der Ursprung der Stadt Wolfsburg tatsächlich auf den 1938 gegründeten Autohersteller VW zurück. Zunächst gab es in der eher landwirtschaftlich geprägten Gegend im Osten Niedersachsens nur ein paar kleinere Dörfer. Durch die Gründung des Werkes wuchs die Stadt - Stadt des KdF-Wagens (Kraft durch Freude) bei Fallersleben - bald auf 100.000 Einwohner, und wer heute Wolfsburg hört, denkt automatisch an Volkswagen.
 
Die wenigen Autos, die bis Kriegsende gebaut wurden, gingen jedoch nur an wenige Privilegierte und nicht an die breite Bevölkerung. Während des Krieges wurden ausschließlich Militärfahrzeuge gebaut. Nach dem Krieg war das nur wenige Kilometer von der sowjetischen Besatzungszone entfernte Werk zu 85 Prozent zerstört. Die englische Besatzung wusste nicht, was sie mit dem Projekt Volkswagen anfangen sollte. Daher besuchten zunächst im Herbst 1945 drei Ingenieure von Ford England das Werk in Wolfsburg und fuhren mit einem VW auf einer Straße übersät mit Schlaglöchern. Trotz des Lobes militärischer Landsleute, die den Volkswagen als wunderbares Fahrzeug rühmten, kamen sie dennoch zu einem negativen Urteil. Auch die Tests der Automobilindustrie an zwei Fahrzeugen, die Ende 1946 nach England gebracht wurden, fielen negativ aus. Am Ende bot man, zu einem Symbolpreis von nur einem Dollar, Henry Ford II. das Werk an. Doch auch dort lehnte der Konzernchef das Projekt ab, da es durch die britische Rootes-Group eine Negativbewertung erhielt mit den Worten »das Projekt wäre keinen Heller wert«!
 
So gründete man eine GmbH, die einer Treuhand-Gesellschaft gehörte, die wiederum anfangs der Besatzungsmacht unterstand. Später ging diese Treuhand-Gesellschaft in die neu gegründete Bundesrepublik Deutschland (West) über und gab die Aufsicht an das neue Bundesland Niedersachsen weiter. Schlussendlich suchte Ivan Hirst, Offizier der britischen Kontrollkommission und kommissarischer Leiter der Volkswagenwerke GmbH, einen technischen Leiter für das Werk, den er in Heinz Nordhoff fand. Obwohl anfangs eine Expertenkommission der Alliierten (nach gescheiterter Übergabe an Ford) dem Käfer keine wirtschaftliche Zukunft bescheinigt hatte, begann nach Übergabe an die Firma Heinz Nordhoff bereits 1945 das Montageband wieder zu laufen - anfänglich noch relativ langsam. Dieser Zustand sollte sich jedoch bald ändern. Nordhoff machte einen Erfolg aus dem Volkswagen, und in den folgenden Jahren gingen die Produktionszahlen unaufhörlich steil in die Höhe. So verließen Ende 1946 mehr als 10.000 Autos das Werk.
 
Um dem Geschmack ausländischer Kunden entgegenzukommen, wurde neben dem Standard-Modell im Juli 1949 ein aufwendigeres »Export-Modell« vorgestellt. Das äußere Erscheinungsbild hob sich durch eine Hochglanzlackierung und reichhaltige Verchromungen von den Standard-Modellen ab. Ab März 1953 löste dann ein ovales Fenster ohne senkrechten Steg das »Brezelfenster« ab. Am 5. August 1955 rollte der einmillionste Käfer vom Band und stand symbolisch für den wirtschaftlichen Aufschwung im Land. Das ursprünglich als Stigma gedachte »Made in Germany« wurde zum Qualitätssiegel, so wurde vor allem in den Vereinigten Staaten der »Beetle« ein Riesenerfolg.
Die Produktionsspitze wurde am 17. Februar 1972 erreicht. Mit 15.007.034  produzierten Fahrzeugen war der Käfer neuer »Weltmeister« und wurde damit zum erfolgreichsten Auto, vor dem bisherigen Rekordhalter Ford T. Im Januar 1978 lief der letzte Volkswagen-Käfer deutscher Fertigung in Emden/Osnabrück vom Band. Danach wurde die Käfer-Fertigung ausschließlich ins Ausland verlegt. 1985 endete der Import des Mexiko-Käfers nach Deutschland.
 
Das Remake des Modells in 1:87 dieses Kultfahrzeugs war überfällig. So wurde das Vorbild (aus der Wirtschaftswunderzeit) im aufwendigen Laserverfahren neu vermessen, um die recht schwierige Karosserieform genau en miniature nachbilden zu können. Beachtenswert sind auch die hellen edlen Scheinwerfer, die nach neusten Standards gefertigt wurden und feinste verchromte Scheinwerferringe besitzen.
 
Marke:
VW
 
Spurweite(n):
- H0
Verfügbarkeit auf Anfrageauf Anfrage
Ihr Preis 15,60 EUR UVP 18,99 EUR
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Diesen Artikel haben wir am 28.02.2024 in unseren Katalog aufgenommen.

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