Märklin 98198 - Z-Kesselwagen "Westheimer"

Märklin 98198 - Z-Kesselwagen Westheimer
Für eine größere Ansicht klicken Sie auf das Vorschaubild
Ihr Preis 39,90 EUR UVP 39,90 EUR
inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten
In den Warenkorb

Verfügbarkeit auf Lager auf Lager
Art.Nr.: MA-98198
HAN: 98198
Hersteller: Märklin
Mehr Artikel von: Märklin
Für weitere Informationen besuchen Sie bitte die Homepage zu diesem Artikel.



  • Details
  • Mehr Bilder
  • Kunden-Tipp

Produktbeschreibung

Märklin 98198 - Z-Kesselwagen "Westheimer"
 
Sonderwagen exklusiv für den www.1zu220-shop.de
Auflage: 200 Stück

Kunden, die diesen Artikel kauften, haben auch folgende Artikel bestellt:

Märklin 8954 - Packung mit 10 Trenn- und 20 Verbindungslaschen
 
Spurweite: Z
 
Zur elektrischen Trennung der Schienenstränge bzw. leitenden Verbindung der Schienenenden.Es werden jeweils 2 Trenn- oder 2 Verbindungslaschen benötigt.Das Set beinhaltet Material für 5 Trennstellen und 10 Verbindungsstellen.
 
Altersfreigabe ab 15 Jahre
Verfügbarkeit auf Lagerauf Lager
Unser bisheriger Preis 8,98 EUR Jetzt nur 6,70 EUR Sie sparen 25% / 2,28 EUR
6,70 EUR pro Stück
inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten
Märklin 81320 - Zugpackung "Wiebe" EP. VI
 
1962 schickte Henschel die V 320 001 als damals größte und stärkste dieselhydraulische Lok Europas (3.800 PS) leihweise bei der DB ins Rennen. Nach diversen Eigentümerwechseln gelangte sie zuletzt nach Italien. Von dort erfolgte 1999 durch die Gleisbaufirma WIEBE der spektakuläre Rückimport der V 320 nach Deutschland. Nach aufwendiger Aufarbeitung und abgeschlossener Hauptuntersuchung fuhr sie seit März 2000 wieder auf deutschen Schienen im Bauzugdienst, dann bald als 320 001-1 (WIEBE 7) bezeichnet. Dabei oblag ihr vor allem die Beförderung schwerer Lasten von Zügen mit Gleisbaumaterial. Ihre Karriere beendete schließlich 2015 ein Radsatz-Lagerschaden. Seit 2017 bereichert sie als Anschauungsobjekt ihr Herstellerwerk in Kassel (heute Alstom)
 
Vorbild:
Diesellokomotive V320 001-1 der privaten Gleisbaufrima H.F. Wiebe. 2 Drehschieberseitenentladewagen Fcs und 2 Niederbordwagen Res der DB AG mit Werbebeschriftung der H.F. Wiebe. Alle Fahrzeuge im Zustand der Epoche VI.
 
Modell:
Fahrwerk aus Metall, Aufbau aus Kunststoff. Beide Drehgestelle angetrieben. Glockenankermotor. Fahrtrichtungsabhängig wechselndes LED-Spitzensignal 3x warmweiß/2x rot. Maschinenraumbeleuchtung und -imitation. Führerstandsbeleuchtung. Hoher Detaillierungsgrad mit feiner und aufwendiger Farbgebung und Beschriftung. Gute Zugkraft durch hohes Fahrzeuggewicht. Angesetzte Griffstangen. 2 Niederbordwagen Res und 2 Drehschieberseitenentladewagen Fcs. Alle Fahrzeug in Sonderausführung, einzeln nicht erhältlich. Länge über Puffer ca. 380 mm.
 
Auf einen Blick:
- Glockenankermotor
- Warmweiße/rote LED-Spitzenbeleuchtung im Wechsel der Fahrtrichtung
- Fahrwerk aus Metall und Aufbau aus Kunststoff
- Maschinenraumbeleuchtung und Führerstandsbeleuchtung
- Nachbildung Maschinenraum
- Angesetzte Griffstangen
Verfügbarkeit auf Lagerauf Lager
Unser bisheriger Preis 419,00 EUR Jetzt nur 329,00 EUR Sie sparen 21% / 90,00 EUR
inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten
ArchiStories 805221 - Alter Bauzaun [Z]
 
Rustikal gestalteter alter Bauzaun mit einigen Lücken und schiefen Latten zur Ausgestaltung von Brachen, Baustellen oder Industriegeländen.
 
Länge 319mm (in drei Segmenten), Höhe 9mm
Bausatz aus hochwertigem, durchgefärbtem Hartkarton
Verfügbarkeit auf Anfrageauf Anfrage
Ihr Preis 11,60 EUR UVP 12,90 EUR
inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten
Busch 52953 - VW Käfer mit Ovalfenster, Korallenrot
Er läuft und läuft und läuft... Seit über 60 Jahren rollt der Käfer auf allen Straßen der Welt. Seine Geschichte beginnt 1931, da hatte bereits das Konstruktionsbüro von Ferdinand Porsche eine stromlinienförmige Limousine entwickelt. Nachdem weder Zündapp noch NSU sich für eine Produktion entscheiden konnten, bekam Porsche den Auftrag, einen »Volkswagen« zu entwickeln. Mercedes wurde beauftragt, eine erste Probe-Serie von 30 Stück zu bauen. Erst viele Jahre später wurde bekannt, dass Porsche nicht der einzige geistige Vater des Käfers war, denn bereits 1925 beschäftigte sich schon Béla Barényi mit einem buckligen Auto mit im Heck installiertem, luftgekühltem Boxermotor. Auch Hans Ledwinka konstruierte für die tschechischen Tatra-Werke einen ganz ähnlichen Prototypen - beide Urheberschaften wurden erst viele Jahre später anerkannt und mit hohen Entschädigungen von VW ausgeglichen.
 
Angesichts der positiven Bewertung des Käfers beschloss die damalige Regierung die Errichtung eines Volkswagen-Werkes und so geht der Ursprung der Stadt Wolfsburg tatsächlich auf den 1938 gegründeten Autohersteller VW zurück. Zunächst gab es in der eher landwirtschaftlich geprägten Gegend im Osten Niedersachsens nur ein paar kleinere Dörfer. Durch die Gründung des Werkes wuchs die Stadt - Stadt des KdF-Wagens (Kraft durch Freude) bei Fallersleben - bald auf 100.000 Einwohner, und wer heute Wolfsburg hört, denkt automatisch an Volkswagen.
 
Die wenigen Autos, die bis Kriegsende gebaut wurden, gingen jedoch nur an wenige Privilegierte und nicht an die breite Bevölkerung. Während des Krieges wurden ausschließlich Militärfahrzeuge gebaut. Nach dem Krieg war das nur wenige Kilometer von der sowjetischen Besatzungszone entfernte Werk zu 85 Prozent zerstört. Die englische Besatzung wusste nicht, was sie mit dem Projekt Volkswagen anfangen sollte. Daher besuchten zunächst im Herbst 1945 drei Ingenieure von Ford England das Werk in Wolfsburg und fuhren mit einem VW auf einer Straße übersät mit Schlaglöchern. Trotz des Lobes militärischer Landsleute, die den Volkswagen als wunderbares Fahrzeug rühmten, kamen sie dennoch zu einem negativen Urteil. Auch die Tests der Automobilindustrie an zwei Fahrzeugen, die Ende 1946 nach England gebracht wurden, fielen negativ aus. Am Ende bot man, zu einem Symbolpreis von nur einem Dollar, Henry Ford II. das Werk an. Doch auch dort lehnte der Konzernchef das Projekt ab, da es durch die britische Rootes-Group eine Negativbewertung erhielt mit den Worten »das Projekt wäre keinen Heller wert«!
 
So gründete man eine GmbH, die einer Treuhand-Gesellschaft gehörte, die wiederum anfangs der Besatzungsmacht unterstand. Später ging diese Treuhand-Gesellschaft in die neu gegründete Bundesrepublik Deutschland (West) über und gab die Aufsicht an das neue Bundesland Niedersachsen weiter. Schlussendlich suchte Ivan Hirst, Offizier der britischen Kontrollkommission und kommissarischer Leiter der Volkswagenwerke GmbH, einen technischen Leiter für das Werk, den er in Heinz Nordhoff fand. Obwohl anfangs eine Expertenkommission der Alliierten (nach gescheiterter Übergabe an Ford) dem Käfer keine wirtschaftliche Zukunft bescheinigt hatte, begann nach Übergabe an die Firma Heinz Nordhoff bereits 1945 das Montageband wieder zu laufen - anfänglich noch relativ langsam. Dieser Zustand sollte sich jedoch bald ändern. Nordhoff machte einen Erfolg aus dem Volkswagen, und in den folgenden Jahren gingen die Produktionszahlen unaufhörlich steil in die Höhe. So verließen Ende 1946 mehr als 10.000 Autos das Werk.
 
Um dem Geschmack ausländischer Kunden entgegenzukommen, wurde neben dem Standard-Modell im Juli 1949 ein aufwendigeres »Export-Modell« vorgestellt. Das äußere Erscheinungsbild hob sich durch eine Hochglanzlackierung und reichhaltige Verchromungen von den Standard-Modellen ab. Ab März 1953 löste dann ein ovales Fenster ohne senkrechten Steg das »Brezelfenster« ab. Am 5. August 1955 rollte der einmillionste Käfer vom Band und stand symbolisch für den wirtschaftlichen Aufschwung im Land. Das ursprünglich als Stigma gedachte »Made in Germany« wurde zum Qualitätssiegel, so wurde vor allem in den Vereinigten Staaten der »Beetle« ein Riesenerfolg.
Die Produktionsspitze wurde am 17. Februar 1972 erreicht. Mit 15.007.034  produzierten Fahrzeugen war der Käfer neuer »Weltmeister« und wurde damit zum erfolgreichsten Auto, vor dem bisherigen Rekordhalter Ford T. Im Januar 1978 lief der letzte Volkswagen-Käfer deutscher Fertigung in Emden/Osnabrück vom Band. Danach wurde die Käfer-Fertigung ausschließlich ins Ausland verlegt. 1985 endete der Import des Mexiko-Käfers nach Deutschland.
 
Das Remake des Modells in 1:87 dieses Kultfahrzeugs war überfällig. So wurde das Vorbild (aus der Wirtschaftswunderzeit) im aufwendigen Laserverfahren neu vermessen, um die recht schwierige Karosserieform genau en miniature nachbilden zu können. Beachtenswert sind auch die hellen edlen Scheinwerfer, die nach neusten Standards gefertigt wurden und feinste verchromte Scheinwerferringe besitzen.
 
Marke:
VW
 
Spurweite(n):
- H0
Verfügbarkeit auf Anfrageauf Anfrage
Ihr Preis 15,60 EUR UVP 18,99 EUR
inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten
Viessmann 7180 - Z Strassenleuchte modern
 
Z Straßenleuchte modern, LED weiß
 
Vorbildgetreuer Messingmast mit Patentsteckfuß für eine besonders einfache Montage. Wartungsfrei dank LED-Beleuchtung. Höhe: 2,5 cm.
Verfügbarkeit auf Lagerauf Lager
Ihr Preis 9,60 EUR UVP 11,95 EUR
9,60 EUR pro Stück
inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten
98001 - V1IR Fahrgestell R2024 mit M4ZN4 Antrieb LR44 Batterie Infrarot Stop
Verfügbarkeit auf Lagerauf Lager
Ihr Preis 109,00 EUR UVP 109,00 EUR
inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten
98430 - Magnetband 1,0mm, 3mm breit, 5x1m Stücke, Nordpol selbstklebend
 
3mm Magnetband passend zu Car System Fahrzeugen und DCC Car Fahrzeugen
 
Magnetbandbreite: 3mm (-/+0,1mm)
Magnetbandstärke: 1mm (-/+0,1mm)
 
 
Nordpol selbstklebend beschichtet (um Band von oben in Straße einzulegen)
 
Tipp: Nut am besten mit 3.2mm fräsen
Verfügbarkeit auf Lagerauf Lager
Ihr Preis 9,80 EUR UVP 9,81 EUR
inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten
Wespe HRT03 - Modell eines Feuerwehrfahrzeuges Magirus-Deutz LF 16 im Maßstab 1:220
Verfügbarkeit auf Lagerauf Lager
Ihr Preis 19,90 EUR UVP 19,90 EUR
inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten
Artitec 322.040 - Hanomag K5 Laderaupe offen
 
1:220  Fertigmodell aus Resin, lackiert
 
Maßstab: Z
Verfügbarkeit auf Lagerauf Lager
Ihr Preis 26,90 EUR UVP 29,90 EUR
inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten
Märklin 82640 - Containertragwagen-Set
 
Spurweite: Z
 
Vorbild: 3 KLV-Tragwagen Sgns 691 der Deutschen Bahn AG (DB AG). 1 Containertragwagen Sgns 691 unbeladen, 1 Wagen mit 2 St. 20 Containern davon 1 x One und 1 x Maersk und 1 Wagen beladen mit einem 40 Container Maersk.
 
Modell: Containertragwagen Sgns 691 als komplette Neukonstruktion aus metallgefülltem Kunststoff hergestellt. Feine Detaillierung. Scheibenräder. Container mit individueller Nummer und fein beschriftet. Gesamtlänge über Puffer ca. 274 mm.
 
U.a. passend zu 88136.
 
Altersfreigabe ab 15 Jahre
Verfügbarkeit auf Lagerauf Lager
Unser bisheriger Preis 139,00 EUR Jetzt nur 103,70 EUR Sie sparen 25% / 35,30 EUR
inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten

Diesen Artikel haben wir am 02.02.2023 in unseren Katalog aufgenommen.

Übersicht   |   Artikel 4 von 35 in dieser Kategorie « Erster   |   « vorheriger   |   nächster »   |   Letzter »
Schnellkauf

Bitte geben Sie die Artikelnummer aus unserem Katalog ein.

Willkommen zurück!
Hersteller
Versandland